Die Besonderheit an diesem “Fried Rice” sind die “Lap Cheong – Chinese Sausages”. Dies sind getrocknete, geräucherte Hartwürstchen aus Schweinefleisch. Ähnlich Salami oder Chorizo. Im Gegensatz zu diesen beiden sind die Lap Cheong aber leicht süsslich und gewürzt mit Reiswein, Sojasauce und oft auch mit Rosenwasser. Sie geben dem Reisgericht eine sehr spezielle Note. Aber natürlich kann man diese auch mit anderen Wurstsorten ersetzen oder auch einfach weglassen.
Fried Rice ist ein einfaches und schnell zubereitetes Gericht, das wirklich lecker ist. Und hat man einmal zuviel gekocht, kann man es am nächsten Tag gut aufwärmen und fertig essen. Und manchmal schmeckt es sogar fast noch besser als am Vortrag.
Zutaten (2 Personen)
- 200 g Reis
- 2 TL Öl
- 2-3 Frühlingszwiebeln
- 2 Lap Cheong (Chinese Sausages)
- 1-2 Rüebli
- 100 g Erbsen
Für die Sauce
- 2 TL Sojasauce
- 1 TL Austernsauce
- Pfeffer, Salz
- 2 TL Wasser
Den Reis gar kochen und auf die Seite stellen. Fühlingszwiebeln fein schneiden. Dabei etwas Grün für die Dekoration aufbewahren. Rüebli in Würfel schneiden und die Würstchen in Scheiben schneiden. Für die Sauce alle Zutaten mischen und beiseite stellen. Nun das Öl erhitzen und die Frühlingszwiebeln kurz anbraten. Die Rüebliwürfel zugeben und kochen bis sie knapp weich, aber noch knackig sind. Würstchen in die Pfanne geben und ebenfalls kurz anbraten. Zuletzt den gekochten Reis und die Erbsen zufügen. Bei mittlerer Hitze braten, dabei ständig rühren. Am Schluss die Sauce zugeben und alles gut mischen.
Auf die Teller verteilen und mit dem Grün der Frühlingszwiebeln dekorieren. E Guete!